Hi,
Ich bin 18 Jahre alt und bin wohl ein klassischer MiesePeter. Aber über die Schule/ Studium/ Zukunft denke ich mittlerweile kaum mehr nach, ich mache einfach. Das war früher anders, irgendwie scheine ich das unterbewusst geändert zu haben.
Jedoch neige ich in allem, was mit der Nähe zu Menschen zu tun hat, zum Overthinking. Ich habe mir dadurch schon viel zu oft Dinge zerstört. Beziehungen im Keim erstickt, Freundschaften beendet.
Woher kommt das?
Ich habe manchmal das Gefühl, Angst vor jedweder Nähe von Menschen zu haben. Diese zu überwinden braucht bei mir immer sehr lange, jeden Schritt den ich tue, überdenke ich zwei, drei mal.
Woher kommt das? Gibt es dafür womöglich eine Erklärung? Und die eigentliche Frage: Wie kann ich das eindämmen?
Ich führe in "Krisenzeiten" meist Tagebuch, aber es kommt mir nicht so vor, als ob mir das helfen würde. Ansonsten habe ich leider keinen Plan, was Abhilfe verschaffen könnte.
MfG
Maxi
Ich bin 18 Jahre alt und bin wohl ein klassischer MiesePeter. Aber über die Schule/ Studium/ Zukunft denke ich mittlerweile kaum mehr nach, ich mache einfach. Das war früher anders, irgendwie scheine ich das unterbewusst geändert zu haben.
Jedoch neige ich in allem, was mit der Nähe zu Menschen zu tun hat, zum Overthinking. Ich habe mir dadurch schon viel zu oft Dinge zerstört. Beziehungen im Keim erstickt, Freundschaften beendet.
Woher kommt das?
Ich habe manchmal das Gefühl, Angst vor jedweder Nähe von Menschen zu haben. Diese zu überwinden braucht bei mir immer sehr lange, jeden Schritt den ich tue, überdenke ich zwei, drei mal.
Woher kommt das? Gibt es dafür womöglich eine Erklärung? Und die eigentliche Frage: Wie kann ich das eindämmen?
Ich führe in "Krisenzeiten" meist Tagebuch, aber es kommt mir nicht so vor, als ob mir das helfen würde. Ansonsten habe ich leider keinen Plan, was Abhilfe verschaffen könnte.
MfG
Maxi





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