Ich hab schon ein wenig quer gelesen, ob es solch ein ähnliches Thema schon gibt, das mich beschäftigt.
ich denke ja, dass sowas pathologisch ist, wenn man Ablehnung einer Person in folgender Weise begründet.
wenn ich z.B. meiner Schwester oder meinem Schwager erzähle, welches mein Lieblingssänger ist, dann kommt folgende Antwort: "Der sieht aus wie unser früherer Nachbar, den mögen wir nicht, also mögen wir auch diesen Sänger nicht!"
Viel schlimmer trifft mich das, wenn sie sagen, dass mein kleiner Sohn aussähe wie Schwagers Cousin X, der sich immer schon sehr blöde verhielt, weswegen man den noch nie mochte. Deshalb unterstellt man meinem Sohn, dass er genau so einer wäre wie dieser Cousin mit seinem fehlverhalten, also mag man meinen kleinen Sohn nicht. Man kennt ihn, kommt ja auch öfters mal zusammen, aber immer wieder die selben Vorurteile.
Und so geht das in allen Bereichen, dass man keiner Person eine Chance gibt und ich jedes mal zutiefst über solch eine Aussage gekränkt bin.
Wehe, wenn ich so über ihre Tochter reden würde! Die ist natürlich einzigartig und die darf mit niemandem verglichen werden.
Ganz objektiv betrachtet ist mein Sohn sympathisch, eloquent und beliebt und hat absolut nicht diese Eigenschaften, die man ihm zuordnet.
Was sagt Ihr dazu? Wie kann man solche Vorurteile und solch ein seltsames Denken auflösen?
ich denke ja, dass sowas pathologisch ist, wenn man Ablehnung einer Person in folgender Weise begründet.
wenn ich z.B. meiner Schwester oder meinem Schwager erzähle, welches mein Lieblingssänger ist, dann kommt folgende Antwort: "Der sieht aus wie unser früherer Nachbar, den mögen wir nicht, also mögen wir auch diesen Sänger nicht!"
Viel schlimmer trifft mich das, wenn sie sagen, dass mein kleiner Sohn aussähe wie Schwagers Cousin X, der sich immer schon sehr blöde verhielt, weswegen man den noch nie mochte. Deshalb unterstellt man meinem Sohn, dass er genau so einer wäre wie dieser Cousin mit seinem fehlverhalten, also mag man meinen kleinen Sohn nicht. Man kennt ihn, kommt ja auch öfters mal zusammen, aber immer wieder die selben Vorurteile.
Und so geht das in allen Bereichen, dass man keiner Person eine Chance gibt und ich jedes mal zutiefst über solch eine Aussage gekränkt bin.
Wehe, wenn ich so über ihre Tochter reden würde! Die ist natürlich einzigartig und die darf mit niemandem verglichen werden.
Ganz objektiv betrachtet ist mein Sohn sympathisch, eloquent und beliebt und hat absolut nicht diese Eigenschaften, die man ihm zuordnet.
Was sagt Ihr dazu? Wie kann man solche Vorurteile und solch ein seltsames Denken auflösen?





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