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Was wäre wenn....

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    Was wäre wenn....

    Ich frage euch,
    was wäre ,wenn wir erfahren würden,das wir nur noch ein Jahr zu leben hätten.

    Wie würden wir leben wollen ,die restlichen 12 Monate?
    Und wie würde sich das Leben unterscheiden zu unserem jetzigen Leben?
    Und muss es sich unterscheiden?

    Vielleicht würden wir jeden Moment auskosten -warum nicht jetzt schon ?
    Viel mehr kleine Augenblicke der Freude warnehmen-warum nicht jetzt schon ?
    Würden wir uns noch über jeden kleinen Pups aufregen wollen?
    Die Liste ließe sich fortführen.

    Ich denke darüber nach ,ihr auch?
    Rosie
    Zuletzt geändert von Rosie; 23.02.2020, 12:38.

    #2
    Zitat von Rosie Beitrag anzeigen
    Ich frage euch,
    was wäre ,wenn wir erfahren würden,das wir nur noch ein Jahr zu leben hätten.

    Wie würden wir leben wollen ,die restlichen 12 Monate?
    Und wie würde sich das Leben unterscheiden zu unserem jetzigen Leben?
    Und muss es sich unterscheiden?

    Vielleicht würden wir jeden Moment auskosten -warum nicht jetzt schon ?
    Viel mehr kleine Augenblicke der Freude warnehmen-warum nicht jetzt schon ?
    Würden wir uns noch über jeden kleinen Pups aufregen wollen?
    Die Liste ließe sich fortführen.

    Ich denke darüber nach ,ihr auch?
    Rosie
    Ich denke auch darüber nach,
    und weiß, dass man noch viel mehr aus seinem Leben machen könnte.

    Es fehlt aber ein gewisser Druck.
    Wahrscheinlich würden wir uns erst umstellen
    und JETZT ENTSPRECHEND AKTIV werden,
    wenn die medizinische Diagnose konkret uns nur noch ein Jahr zum Leben gibt.

    Zuletzt geändert von success; 23.02.2020, 12:59.

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      #3
      Nö, darüber denke ich echt nicht nach.
      Wieso auch.

      wer war durch eine Einschränkung schon mal behindert?
      Arm/Hand nicht nutzen können....Bein außer Gefächt gesetzt.....Rückenprobleme....

      Was man dann tatsächlich tut, wenn der Fall eintritt kann man erst benennen, wenn man "gezwungen" ist, Veränderung an den Tag zu legen.
      Alles andere ist hypothetisch.

      Kommentar


        #4
        Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen
        Nö, darüber denke ich echt nicht nach.
        Wieso auch.

        wer war durch eine Einschränkung schon mal behindert?
        Arm/Hand nicht nutzen können....Bein außer Gefächt gesetzt.....Rückenprobleme....

        Was man dann tatsächlich tut, wenn der Fall eintritt kann man erst benennen, wenn man "gezwungen" ist, Veränderung an den Tag zu legen.
        Alles andere ist hypothetisch.
        Faszi,vielleicht kann man das Leben noch mehr "feiern",ohne gezwungen zu werden das zu tun,weil die Endlichkeit bewusst wird.

        Kommentar


          #5
          Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen
          wer war durch eine Einschränkung schon mal behindert?
          Ja.
          Das setzt im Inneren ganz viel in Bewegung und zwingt einen auch, überfällige Kurskorrekturen vorzunehmen.
          Danach ist man auf jeden Fall achtsamer unterwegs und weiss auch das Leben wieder mehr zu schätzen.

          Kommentar


            #6
            Ich denke auch über solche Dinge nach (hat wahrscheinlich etwas mit dem Älterwerden zu tun).

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              #7
              Zitat von Rosie Beitrag anzeigen

              Faszi,vielleicht kann man das Leben noch mehr "feiern",ohne gezwungen zu werden das zu tun,weil die Endlichkeit bewusst wird.
              Es ist sowieso ratsam, im JETZT zu leben. Denn das eine ist Erinnerung, das andere Vorstellung.
              Endlichkeit ist nicht existent (meiner Ansicht nach).


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                #8
                bekäme ich die Diagnose nur noch ein Jahr zu Leben würde ich eine Reise machen in ein Land wo ich nach meinen Willen Sterben darf,
                hierzulande müßte ich als "Versuchskaninchen"herhalten und mir die letzte Würde nehmen lassen!
                ich finde es unmenschlich an was rum zu doktern was nur noch qual für den betroffenen bedeutet!

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von Faszinosum Beitrag anzeigen

                  Es ist sowieso ratsam, im JETZT zu leben. Denn das eine ist Erinnerung, das andere Vorstellung.
                  Endlichkeit ist nicht existent (meiner Ansicht nach).

                  Wie meinst du das faszi?
                  Endlichkeit ist nicht existent

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Rosie Beitrag anzeigen

                    Wie meinst du das faszi?
                    Endlichkeit ist nicht existent
                    Das was wir als Endlichkeit bezeichnen ist letzten Endes nur Transformation. Und somit Erneuerung.
                    Was soll wohin verschwinden?

                    Kommentar


                      #11
                      Liebe Rosie,

                      auf deine Frage:

                      was wäre ,wenn wir erfahren würden,das wir nur noch ein Jahr zu leben hätten.


                      Man kann sich diese Frage zum Beispiel:
                      einfach mal so stellen und damit überprüfen, ob der eigene "Weg" noch funktioniert.

                      Krankheit ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit und damit auch die Frage: wieviel Kraft habe ich in diesem Jahr noch zur Verfügung?
                      Dann müste ich nachsinnen wie ich diese Kraft verteilen möchte.


                      Möglichkeiten !?

                      die es nicht verkehrt findet sich diese Frage
                      ab und an mal zu stellen.

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                        #12
                        Zitat von Möglichkeiten !? Beitrag anzeigen

                        was wäre ,wenn wir erfahren würden,das wir nur noch ein Jahr zu leben hätten.

                        Möglichkeiten !?

                        die es nicht verkehrt findet sich diese Frage
                        ab und an mal zu stellen.



                        Vor allem fällt einem dann auch auf, was man alles weglassen kann

                        Flora
                        jedenfalls


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                          #13
                          Ja,Ja Flora

                          die ewige Frage : behalten, kann wech oder verschenken, mit materiellen Dingen, genauso wie mit den Memmories in der Schaltzentrale nur mit unserem "Tuen" isses doch ein klein wenig anders, da würde man doch gerne noch mal so abrocken wie mit 20 oder 30 oder ... na ja auf jeden Fall früher

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                            #14
                            Zitat von Rosie Beitrag anzeigen
                            Ich frage euch,
                            was wäre ,wenn wir erfahren würden,das wir nur noch ein Jahr zu leben hätten.
                            Dann stünde das Fühlen im Vordergrund.

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                              #15
                              was fühlen? @ Mistral

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