Lachen als Entspannung, Freude, Glücksgefühl.

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Lachen als Entspannung, Freude, Glücksgefühl.

Ich lache teilweise zu wenig,
obwohl ich weiß, wie wichtig lachen wäre.

Zwei Zeitgenossen,
nämlich Hape Kerkeling (z.B.Hape als Kleingärtner)
und Gerhard Polt (z.B.Vortrag über die Toleranz), beides auf youtube,
bringen mich aber immer wieder zum herrlichen Lachen.

Ich schaue mir das in letzter Zeit öfter an,
und siehe da, meine "Lachhäufigkeit" hat zugenommen.

Danach gehen viele Aktivitäten
mir leichter und entspannter von der Hand.

Wie ist es mit dem Lachen bei euch bestellt?
Wie wichtig ist lachen für euch?
Was bringt euch zum lachen?

[Gast]

Ich lache sehr viel und über fast alles, vor allem über eigene Missgeschicke! Wenn ich mal angefangen habe, kann ich nur schwer wieder aufhören.
Das hier sind meine liebsten Smilies:

Was kennzeichnend für mich ist: Ich lache meistens in Situationen, bei denen Lachen nicht angebracht ist: bei Beerdigungen oder früher z.B. in Konferenzen mit sehr ernsthaften Themen.

[mikie]

Ich lache und lächle sehr gern. Eigentlich nutze ich jede Gelegenheit. Zuhause haben sich ein Art "Familieninsiderwitz" eingestellt. Das genieße ich.

Gerade hast du mich an Rüdiger Hoffmann erinnert, einer der wenigen Comedien die ich schätze: Rüdiger Hoffmann- 8 Kostbarkeiten - YouTube

Und du erinnerst mich daran, dass ich früher mit meinem Vater gern Sendungen wie "Dick und Doof" und "Die kleinen Strolche" angesehen habe, und wir beide darüber herzhaft gelacht haben.

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Bonny und mikie,
danke für eure Kommentare.

[zetti]

Lachen und Weinen hängen bei mir nahe beieinander.

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Heute schon gelacht ?

Wenn ja, worüber?

[Gast]

Und du?

[Tamina]

Nein, ich noch nicht.
Vielleicht hast Du einen guten Witz auf Lager??

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Mein letztes Lachen war gestern,
als ich auf youtube ("Polt und die Toleranz") in Gerhard Polt`s Gesicht sah,
nachdem er in der Fußgängerzone gefragt wurde von einem Passanten:
"Sind Sie tolerant?"

Wenn ich mich nur daran erinnere,
muss ich stets mindestens schmunzeln.

[Tamina]

Ja innerlich schmunzeln muss ich auch bei dem Gedanken an eine Aussage eines Kabarettisten, den ich am Samstag gesehen habe.
Aber richtig lachen konnte ich heute (leider) noch nicht.

[Gast]

Aus einem Schüleraufsatz:

Als wir die Stadt besichtigten, wurde uns auch ein Haus gezeigt, in dem Mütter ihre Kinder gebären.
Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster heraus.

[Die_Reifende]

Was kennzeichnend für mich ist: Ich lache meistens in Situationen, bei denen Lachen nicht angebracht ist: bei Beerdigungen oder früher z.B. in Konferenzen mit sehr ernsthaften Themen.

Gut, deine Sarggeschichte (hast du irgendwann mal geschrieben) war aber auch lustig!


Die könntest du hier bei Gelegenheit mal wieder erzählen.

[Die_Reifende]

Nun zu mir: Eigentlich bin ich auch ein Mensch, der gerne und viel und vor allem über die unmöglichsten Dinge lacht (die außer mir dann meist keiner versteht ).
Mir geht es da ähnlich wie Bonnie: es kann sein, dass ich in langweiligen Konferenzen plötzlich etwas aufschnappe, das ich total lustig finde und mich anschließend schier totlache, inklusive verheulten Augen!

Insgesamt muss ich aber sagen, und das fällt mir auch richtig auf, dass ich nicht mehr soviel lache (oder zu lachen habe), wie es früher der Fall war, also vor einigen Jahren. Ich bin im Vergleich recht ernst geworden und mir fehlt das Lachen auch. Aber erzwingen kann man das nicht. Umso mehr freut es mich dann, wenn ich in bestimmten Situationen echt etwas zu lachen habe (schlimm ist es, wenn man dann kaum mehr aufhören kann) und ich dadurch auch Entspannung erfahre.

[Gast]

Ja, das nicht-aufhören-können ist bei mir auch ein Problem.
Ich war mal im Lach-Yoga............
Ich musste rausgehen, weil alle anderen aufhören konnten, während ich mich weiter gebogen habe vor Lachen!

[Tamina]

Bonny,
für mich scheint dieses nicht Aufhören können beim Lachen ein erstrebenswerter Zustand.
Freu Dich