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Bei entsprechender Anerkennung seitens ihrer Lehrer.
Bei entsprechender Anerkennung seitens ihrer Lehrer,
können Kinder mit einem niedrigen Intelligenzquotienten
sogar mehr erreichen,
als Kinder mit hohem IQ.
Das Bild, das der Lehrer von einem Kind hat,
genügt manchmal,
um aus einem schlechten Schüler einen Spitzenschüler zu machen."
Deepak Chopra,
Das Buch der Geheimnisse,
Goldmann Verlag, München, 2005, S. 111
Das Bild, das der Lehrer von einem Kind hat,
genügt manchmal,
um aus einem schlechten Schüler einen Spitzenschüler zu machen."
Deepak Chopra,
Das Buch der Geheimnisse,
Goldmann Verlag, München, 2005, S. 111
Der Gedanke ist für mich nachvollziehbar, da Kinder noch gute Antennen haben. Hat der Lehrer keine Erwartungen, werden sie auch nix leisten. Wozu auch. Die Mehrzahl der Kinder heutzutage lernt nicht mehr weil ihnen der Stoff Spaß macht, oder sie auch nur interessiert.
@success: Sorry, aber das ist hanebüchener Unsinn.
Schnucke da würde mich nun eine Begründung wieso du das so pauschal ablehnst, sehr interessieren. Tust du mir den Gefallen? Da steht nämlich ein "manchmal" und kein "immer"
... Da steht nämlich ein "manchmal" und kein "immer"
Details werden "manchmal" bewusst gerne, oder unbewusst durch latente Fixierung auf das eigentliche Ziel/Bedürfnis nach Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Geltung (welche "manche mitunter" mittels eines pauschalen Statements oder Rundumschlages glauben herstellen/befriedigen zu können) übersehen.
"Manchmal" kommt es vor, dass - macht man diese Menschen darauf aufmerksam - sie selbst dann nicht "immer" merken, dass sie die Wahrnehmung, die sie unermüdlich suchen, schon längst erhalten haben. Ich glaube, man hat dieses Verhalten - selbstverständlich nur wenn es pathologisch wird - nach einem griechischen Jüngling benannt
In ihrem Verhalten zeigen sie selbst "meistens" die Symptome jenes Syndroms, das sie "manchmal" anderen unterstellen und werden damit "oft" den Grundprinzipien dessen, was man Spiegelung nennt, gerecht.
Beleidigend wollen wir jetzt aber nicht werden, oder? Na ja, ich habe ja die Möglichkeit notfalls eine gelbe karte zu zeigen
Wieso? Hab ich jemanden beleidigt? Ich wüsste nicht wo....
Ich hab nur ein neues Zitat reingesetzt. War das etwa der falsche Faden?
Wir wollen doch immer erstmal schön positiv denken,gell?
Der Gedanke ist für mich nachvollziehbar, da Kinder noch gute Antennen haben. Hat der Lehrer keine Erwartungen, werden sie auch nix leisten. Wozu auch. Die Mehrzahl der Kinder heutzutage lernt nicht mehr weil ihnen der Stoff Spaß macht, oder sie auch nur interessiert.
Schnucke da würde mich nun eine Begründung wieso du das so pauschal ablehnst, sehr interessieren. Tust du mir den Gefallen? Da steht nämlich ein "manchmal" und kein "immer"
Für mich gilt: Auch der bester Lehrer / die beste Lehrerin kann aus einer Ente keinen Schwan machen. Darum ist es für mich Unsinn, pauschal zu behaupten, alleine das Verhalten der Lehrkraft würde darüber bestimmen, ob ein Kind gut lernt. Mir geht es gewaltig auf den Zeiger, dass so oft die Schule und die Lehrkräfte für alle Missstände in diesem Bereich verantwortlich gemacht werden.
Viele Eltern weigern sich, ihre Kinder in den Kindergarten zu geben, sie stopfen sie mit miesem Essen voll, weil sie zu doof oder zu faul zum Kochen sind, lassen die Kinder vor der Glotze verblöden, zeigen ihnen nicht mal ein Mindestmaß an manierlichem Verhalten...... und dann geben sie ihre Sprößlinge an der Schultür ab, kümmern sich fortan einen Scheiß darum, was hinter den Türen dort passiert und laufen aber Amok, wenn dann aus diesem Sprößling nicht mindestens eine Gymnasialempfehlung rauszuholen war....
Nicht alle Eltern sind so, klar. Das Deepak Chopra-Zitat regt mich aber echt auf, weil für mich darin der Vorwurf versteckt ist, dass es die alleinige Schuld der Lehrkräfte ist, wenn ein Kind sein Potential nicht optimal entfalten kann.
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