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    Wie vorher bereits erwähnt,
    es geht um Ordnung und Übersicht.

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      Was ist denn an Eigenzitaten unübersichtlich?

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        An Eigen-Zitaten
        ist doch selbstverständlich Nichts unübersichtlich.

        Sondern Eigenzitate und andere Zitate
        sollen wegen der Übersichtlichkeit,
        nach meiner Meinung,
        nicht vermischt werden,
        u.a. auch deshalb,
        weil Eigen-Zitate für die User sehr interessant sind,
        und wahrscheinlich i.d. R. oft kommentiert
        und diskutiert werden.

        Auch deshalb haben sie nach meiner Meinung
        einen eigenen Faden verdient.

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          Zitat von Bonny123 Beitrag anzeigen
          Ich muss noch mal nachfragen:

          Hier ist ja eigens die Zitierenfunktion vorgesehen.
          Wieso darf ich hier die Beiträge anderer User zitieren?
          Als Nutzer tritt man laut Forenregeln die Nutzungsrechte am eigenen Geschreibsel ab, deshalb darf es innerhalb des Forums - auch durch Zitieren - verwendet werden, ohne dass dadurch Nutzungsrechte (sprich: finanzielle Verwertungsrechte, denn um die geht es ja beim Urheberrecht) beeinträchtigt werden.

          Wir müssen benno also nciht 70 Jahre durch die Zeit zurückschicken und ihn dort meucheln, um ihn hier zitieren zu dürfen. Er hat's uns durch's Schreiben hier implizit erlaubt.

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            Danke für die Auskunft, jetzt sehe ich klar!

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              Wo ein Wille ist,
              ist auch ein Weg.

              ( Zitiert v. A. Merkel
              am 11.6.15 in SZ S.1 )

              Kommentar


                Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.

                Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“

                Einer ist böse.

                Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.

                Der andere ist gut.

                Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.

                Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: Welcher der beiden Wölfe gewinnt?

                Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“

                (Gehört in: A world beyond)

                Kommentar


                  Jannes,
                  bitte nur Zitate in diesen Faden einstellen.

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                    Das ist ein Filmzitat, success....

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                      Ein Zitat ..........ist eine wörtlich
                      übernommene STELLE aus einem Text
                      oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle........

                      Also niemals ganze Texte,
                      liebe Jannes.

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                        Der Film ging zwei Stunden und ich versichere, es wurde mehr gesprochen als dieser Text Oder muss ich jetzt auf das Buch zum Film warten, bis ich es zitieren darf? Da das Zitat sich auf eine alte Indianer-Weisheit bezieht, gehe ich davon aus, dass der ursprüngliche Autor bereits seit geraumer Zeit nicht mehr unter uns weilt.

                        Kommentar


                          Du darfst alles,
                          Jannes,
                          aber es geht hier darum,
                          dass ein Zitat ( = kurze, konzentrierte Aussage )
                          per Definition eine Textstelle ist,
                          und eben nicht mehr.

                          Auch ein Text innerhalb einer größeren Geschichte
                          kann nicht als Zitat verwendet werden.

                          Ferner ist zitieren,
                          was du machst,
                          etwas Anderes als ein Zitat.

                          Was hier besprochen wird
                          hat auch gar nichts mit der rechtlichen Seite
                          des Zitats zu tun ( Tod des Autors ).
                          Zuletzt geändert von success; 27.06.2015, 08:04.

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                            Na dann:

                            "Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt. Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“ [...] Einer ist böse. [...] Der andere ist gut. [...]Welcher der beiden Wölfe gewinnt?

                            Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“"

                            (Gehört in: A world beyond)

                            Nun ist es per Definition ein Zitat. Erinnert mich an die Weiten des bürokratischen Alls.

                            Kommentar


                              Mei,
                              ist das kompliziert.

                              Ist dein "Zitat" eine kurze, konzentrierte Textstelle,
                              oder ein Text?

                              Also!

                              Allein schon,
                              weil zwei Leute in dem Text reden,
                              kann es kein Zitat sein.

                              Ein Zitat stammt immer nur von einer Person.

                              Hier geht es nicht um Bürokratie,
                              sondern um festgelegte Definitionen,
                              die Klarheit schaffen in der Kommunikation.

                              Gerade die unterschiedliche Deutung von Begriffen
                              führt oft zu Mißverständnissen,
                              und langen Diskussionen.

                              Aber ich glaube jetzt ist wirklich alles gesagt, oder?

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                                Zitat von success Beitrag anzeigen
                                Hier geht es nicht um Bürokratie,
                                sondern um festgelegte Definitionen,
                                die Klarheit schaffen in der Kommunikation.

                                Gerade die unterschiedliche Deutung von Begriffen
                                führt oft zu Mißverständnissen,
                                und langen Diskussionen.

                                Aber ich glaube jetzt ist wirklich alles gesagt, oder?
                                Was hätte an meinem Zitat missverständlich sein sollen? Wie hätte der Inhalt des Zitates zu einer Diskussion führen sollen wenn nicht um des Zitates selbst Willen oder der Freude am Diskutieren?

                                Und nein, es ist nicht alles gesagt. Du hast mir die Freude hieran verdorben. Ich wusste nicht, dass die Zitate-Polizei unterwegs ist und ich Bußgeld zahlen muss. Und ich zog den Vergleich zum Bürokratie-Dschungel, weil mir diese Art der Diskussion an dieser Stelle widersinnig erscheint.

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