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    Die meisten Menschen sterben durch Suizid, durchschnittlich 11.000 Menschen jährlich in Deutschland.

    Das finde ich wirklich erschreckend und traurig.

    Condor

    Kommentar


      Zitat von Condor Beitrag anzeigen
      Die meisten Menschen sterben durch Suizid, durchschnittlich 11.000 Menschen jährlich in Deutschland.

      Das finde ich wirklich erschreckend und traurig.

      Condor
      Ja 11.000 Menschen, die keinen Sinn mehr sehen, keinen Weg, keine Richtung,
      dass ist wirklich eine ganze Menge, zumal man in den Zeitungen/Internet nur
      mal ab und zu davon liest.

      Und die Gründe jedes Einzelnen sind wahrscheinlich sehr vielschichtig.

      Wäre schön, wenn mehr Menschen in solchen Situationen eine helfende
      Hand finden würden.

      Kommentar


        Artikel

        Meine Schwester hatte von dieser Geschichte erzählt.
        Vielleicht haben es einige Schweizer hier mitgekriegt...

        Ich frage mich, wieso man noch solche Videos im Internet veröffentlicht!

        Kommentar


          Anna,

          Deine Frage kann ich voll nachvollziehen.

          Der Bericht vom Sturz des Mädels ist mir vorhin sehr unter die Haut gegangen. Ich habe so etwas vor Jahren selbst erlebt und das Geschehnis ist immer noch in mir präsent, vor allem, wenn ich von ähnlichen Vorfällen lese oder sogar Filme darüber sehe. Ich blättere dann um oder halte mir Augen und Ohren zu bzw. mache den TV aus. Ich habe den Bericht vom Sturz auch nicht zu Ende gelesen.

          Tja, warum wird so etwas veröffentlicht? Ich weiß es nicht, vermute aber, dass unsere Medien im harten Konkurrenzkampf unter sich mit solchen Schockern ihre Quote absichern wollen. Es scheint ja auch weitgehend zu funktionieren, sonst würden andere Berichte gedruckt und andere Videos gezeigt.

          Erweiterung:
          Jetzt habe ich doch weitergelesen, weil ich durch Huberts Beitrag erkannt habe, dass es sich nicht um einen Zeitungshorrorbericht handelt. YouTube-Schocker sehe ich mir aber auch nicht an, weil ich weiß, wie mies ich mich danach fühle.
          Dennoch ist die Zeitung, die ich täglich lese, mit solchen Schockern prall gefüllt. Es nicht nicht die Bild-Zeitung. Doch ist es wohl wirklich keine gute Zeitung für mich. Das werde ich ändern, indem ich die Zeitung wechsle.
          Zuletzt geändert von Hilla123; 29.03.2012, 17:22.

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            Die geldlose Gesellschaft als endgültige Lösung der Finanzkrise? - The Intelligence

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              Danke für diesen Artikel, Mysty.

              Kommentar


                Danke für's Lesen

                Kommentar


                  Sehr interessanter Artikel!
                  Ich danke auch.

                  Kommentar


                    auch ich danke für den artikel.
                    hochinteressant.
                    leider idealisiert er den menschlichen charakter.
                    und geht mir in seinen vergleichen: geldlos/nichtgeldlos nicht ganz sauber mit der thematik um.

                    die geldlose wirtschaft ist vielleicht die lösung der finanzkrise, aber nicht der krise an sich. in "geldlosen" zeiten werden sich (wie in geschichtlichen zeiten ja auch") eben andere tausch"mittel" finden.

                    es ist keine frage des "geldes", es ist eine frage der machtgefälle/-unausgeglichenheiten und der gier.
                    die läßt sich nicht mit der entfernung des (echten oder bankgeldes) aus der welt schaffen. nicht einmal durch diktatur des guten.
                    das nur ein einwand. es wäre schön, aber da, lieber mystery, bin ich wohl die skeptischere von uns beiden... dem einzelnen traue ich es ja zu - in einzelfällen. der masse, dem kollektiv leider nicht.

                    "unsere welt wäre in der lage, die erfüllung aller bedürfnisse ausreichend zu befriedigen, außer der gier"

                    als ergänzung hier auch ein link von mir, der aber möglicherweise eh schon mal reingestellt wurde.
                    Ihr lernt das, was Ihr wissen dürft, und nicht das, was Ihr nicht wissen solltet. Ganz einfach! - YouTube
                    (ist lang und man muß ziemlich kritisch mitdenken... aber spannend - und ich seh viel weniger chance auf ein "happyend" als dieser kluge mann - weiß nicht, ob das pessimismus oder realitätsnähe ist...

                    aber ob sich daraus WIRKende lösungen hinsichtlich einer entwicklung der menschheit zu mehr sozietät auf breitester und gesellschaflicher ebene ableiten lassen, da bin ich, offen gestanden, eher auf der resignierten seite. die geschichte spricht dagegen... für meine kinder, kindeskinder, kindeskindeskinder und den rest der welt wünsch ich mir immer noch, daß es der mensch aus seiner geschichte lernt und nicht durch die bisher übliche art: den totalen zusammenbruch und rückstellung der geschichtsspirale auf null.

                    er spricht mir aus der seele. undzwar seit meiner gymnasialzeit, denn ich hatte das glück, damals schon eine geschichts- und wirtschaftsprofessorin zu haben, die uns genau diese inhalte nahebrachte. in den jahren danach waren diese inhalte keineswegs unbekannt... und es gab auch damals entsprechende bewegungen...

                    vielleicht lernen wir alle doch mal draus. die hoffnung stirbt ja zuletzt.
                    außer der gier.
                    die überlebt sogar die hoffnung.

                    lg, die windige.

                    liebe grüße,
                    die windfrau

                    (die vorträge der

                    Kommentar


                      ganz nette Sachen dabei

                      Was man wissen kann, aber nicht muss | RP ONLINE

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                        Zitat von Fliegenklatsche Beitrag anzeigen
                        "Die Angst vor langen Wörtern heißt Hippopotomonstrosesquippedaliophobie."

                        .......................................

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                          http://www.rp-online.de/wissen/was-m...muss-1.2596217

                          Man kann sich nicht selbst durch Kitzeln zum lachen bringen. Lange war unklar, warum. Britisch-kanadische Forscher haben herausgefunden, dass in solchen Fällen das Gehirn den Zeitpunkt des Kontakts mit der eigenen Hand berechnet und alle Nervensignale vom entsprechenden Körperteil dämpft.

                          ICH behaupte ja das Gegenteil Ich kann mich sehrwohl kitzeln

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                            Zitat von Fliegenklatsche Beitrag anzeigen
                            Herrlich! Ganz herrlich!!!

                            Danke, Glühwürmchen

                            Kommentar


                              (…)„Experimentelles Leben“ – das heißt alltagssprachlich: Manchmal hilft nur Durchwursteln. Manchmal gibt es keine einfachen oder schnellen Lösungen für die Aufgaben, die das Leben uns stellt. Weil es trotzdem irgendwie weitergehen muss, improvisieren wir und finden Kompromisse und Zwischenlösungen“(…)
                              Das Zitat stammt aus folgendem Artikel:
                              Experimente im Streichelzoo. www.psychologie-heute.de

                              Diese Erläuterung des `Durchwurstelns´ hat für mich etwas Entlastendes. Suche ich doch oft eine schnelle und dann auch noch bitteschön perfekte Lösung für ein Problem.

                              Manchmal empfinde ich es als persönliche Beleidigung, von dem Leben schon wieder vor ein Problem gestellt zu werden. Wenn ich vor diesem Hintergrund das im Text angeführte Zitat von Popper sehe: „Alles Leben ist Problemlösen,“ dann macht es zwar für mich nichts leichter, klingt aber immerhin vollmundig.
                              Und doch, alles Leben ist mehr…

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                                Ich finde, dort wird eher die Männerwelt traumatisiert - wenn die tatsächlich so sind

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