Wöchentlicher Gedankenanstoß!

[Wolle0401]

Ich muss mal auf die Suche im Internet gehen. Ich meine mal ein Studie gelesen zu haben, da hat ein Mensch einen einzigen Tag nur die Wahrheit gesagt und damit haufenweise andere Menschen veletzt. So kleine Notlügen setzt jeder irgendwann mal ein. Nein Schatz, Du bist nicht zu dick

Aber die Grundeinstellung sollte schon so sein, dass man ehrlich durchs Leben geht.

[Hubert1]

Ich meine mal ein Studie gelesen zu haben, da hat ein Mensch einen einzigen Tag nur die Wahrheit gesagt und damit haufenweise andere Menschen veletzt.

Ehrlichkeit muß ja nicht zwangsläufig Taktlosigkeit sein.

[Wolle0401]

So kleine Notlügen setzt jeder irgendwann mal ein. Nein Schatz, Du bist nicht zu dick

Ehrlichkeit muß ja nicht zwangsläufig Taktlosigkeit sein.

Wie würdest Du meine oben zitierte Notlüge taktvoll in eine Ehrlichkeit verwandeln?

[Hubert1]

Wie würdest Du meine oben zitierte Notlüge taktvoll in eine Ehrlichkeit verwandeln?

in meinen bisherigen Beziehungen war das nie ein Thema.
Wenn mich jemand fragen würde, ob sie zu dick ist und ich sie für zu dick halten würde, würde ich sagen, wenn ich Du wäre, würde ich abnehmen, aber das ist Deine höchstpersönliche Entscheidung, aus der ich mich heraushalte.

[Wolle0401]

in meinen bisherigen Beziehungen war das nie ein Thema.
Wenn mich jemand fragen würde, ob sie zu dick ist und ich sie für zu dick halten würde, würde ich sagen, wenn ich Du wäre, würde ich abnehmen, aber das ist Deine höchstpersönliche Entscheidung, aus der ich mich heraushalte.

Sollte man meinen, dass es ein guter Ansatz ist. Aber es gibt auch Frauen, die Dir so eine Antwort übel(st) nehmen.

Im Übrigen habe ich mal meiner damaligen Freundin von mir auf die Frage, ob ich sie zu dick finde gesagt, dass sie genau passend ist, denn das war sie wirklich. Übel genommen hat sie es mir trotzdem, da sie es für sich anders sah. Das Fazit daraus? Aus Frauen wird Mann nicht schlau

[success]

Gedankenanstoß:

Man kann den Menschen alles sagen,
es darf sie jedoch niemals verletzen.

Nein Schatz, Du bist nicht zu dick

Mein Vorschlag:
"Wir sind schon so lange zusammen,
und deswegen sage ich dir aus tiefsten Herzen:
ich mag dich so, wie du bist."

[Kuestenkind]

Nein Schatz, Du bist nicht zu dick
[..]
ich mag dich so, wie du bist."

Also .... Das eine ist ja das Moegen wie jemand ist. Kein Thema.
Aber .... wenn der Partner wirklich zu dick ist, hat er ja nun auch ein Gesundheitsrisiko. Aber gut, wohl auch seine Verantwortung.
Unangenehm wird es dann, wenn der Partner recht viel wiegt (Stichwort Bettspiele ).
Und da hilft eben doch eher Ehrlichkeit "Hey Schatz, Du wirst mir zu schwer"

[success]

Hallo Küstenkind,

du hast recht,
ich werde meine Anmerkung präzisieren.

Wenn ein Partner in einer Partnerschaft Gewicht zulegt,
so ist das ja eine Entwicklung.

Da sollte man schon den Anfängen wehren,
und darüber ehrlich miteinander sprechen.

Das ist für mich ganz klar.

Hat man aber nicht darüber gesprochen,
so akzeptieren das beide.

Nur für diesen Fall galt meine obige Aussage.

Was meinst du nun dazu?

LG,
success.

[Bille39]

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi



Gestern nachdem ich mich beim schauen von TV-Berichte wieder über die Banken geärgert habe, habe ich mich entschieden, meinen ersten Microkredit in Höhe von 20 € zu vergeben. So als Test. Microkredite sind für die dritte Welt gedacht, für Leute die sich eine Existenz aufbauen wollen. Es kann mir passieren, dass sie nicht zurück gezahlt werden. Aber das ist schon o.K. (bei 20 €). Warum keine Spende? Weil ich in den letzten Jahren immer negatives über den Umgang mit Spenden im Ausland gehört habe. Selbst bei renommierten Organisationen. Klar, auch bei den Microkrediten gibt es Bedenken. Ich habe abgewägt und finde die Sache trotzdem gut. Außerdem kann ich meine 20 € wenn sie zurück zahlen immer wieder verleihen. Davon haben mehrere etwas.

Was mir gefällt: Ich weiß genau an wer das Geld erhält. Das steht alles mit in der Beschreibung. Es sind nicht mehr anonyme Menschen, so abstrakt. Es ist als wenn ich eine persönliche Verbindung aufbauen würde.

Das ist jetzt nur ein Beispiel: Aber ich finde es gut, wenn man anfängt etwas in der Welt zu verändern. Und wenn es ersteinmal nur eine Kleinigkeit ist. (Nach dem Test werde ich vielleicht mehr Geld investieren)

[missmarple]

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
Mahatma Gandhi



Gestern nachdem ich mich beim schauen von TV-Berichte wieder über die Banken geärgert habe, habe ich mich entschieden, meinen ersten Microkredit in Höhe von 20 € zu vergeben. So als Test. Microkredite sind für die dritte Welt gedacht, für Leute die sich eine Existenz aufbauen wollen. Es kann mir passieren, dass sie nicht zurück gezahlt werden. Aber das ist schon o.K. (bei 20 €). Warum keine Spende? Weil ich in den letzten Jahren immer negatives über den Umgang mit Spenden im Ausland gehört habe. Selbst bei renommierten Organisationen. Klar, auch bei den Microkrediten gibt es Bedenken. Ich habe abgewägt und finde die Sache trotzdem gut. Außerdem kann ich meine 20 € wenn sie zurück zahlen immer wieder verleihen. Davon haben mehrere etwas.

Was mir gefällt: Ich weiß genau an wer das Geld erhält. Das steht alles mit in der Beschreibung. Es sind nicht mehr anonyme Menschen, so abstrakt. Es ist als wenn ich eine persönliche Verbindung aufbauen würde.

Das ist jetzt nur ein Beispiel: Aber ich finde es gut, wenn man anfängt etwas in der Welt zu verändern. Und wenn es ersteinmal nur eine Kleinigkeit ist. (Nach dem Test werde ich vielleicht mehr Geld investieren)

Ich nehme an, nur im Falle eines positiven Ausgangs, oder in jedem Fall, Bille?

[Fliegenklatsche]

Mal ne Frage, wie lange laufen die 20 Euro und was kriegt man da zurück,
wenn es erfolgreich ist?

[Gast]

Ich hol den Faden hier mal hoch, obwohl Wolle momentan nichts dazu beitragen kann aus persönlichen Gründen.
Damit aber wieder Schwung hier rein kommt, stoße ich mal den Gedanken an für die User, die bereits eine Trauerzeit hinter sich haben.
Wie seid ihr damit umgegangen, habt ihr sie mit etwas gefüllt? Hat sie euch ein anderes Leben gebracht oder seid ihr ganz abgesackt?
Was/wer hat euch geholfen?

[Hilla123]

Bonny,

danke für das Hochhangelns dieses tollen Fadens!

Trauerzeit. Da reißt Du in mir richtig etwas los. Beim Tod meiner Oma habe ich versucht zu verdrängen und fühle, dass das Verdrängen nicht richtig ist. Mir hat niemand geholfen.

Meine Oma war für mich wie eine Mutter, weil meine Mutter nie Zeit für mich hatte. Oma starb auf dem Weg zu mir. In den Öffentlichen. Ich habe also Schuld und vermisse sie so!

[Gast]

Du hast doch keine Schuld, Hilla. Wirklich nicht.
Nein, verdrängen ist nicht gut, irgendwann kommt es dann hoch.

Ich hab sowohl getrauert als auch wütend reagiert, weil man mich im Stich gelassen hat, so empfand ich das.
Ich vermisse meine Toten auch immer noch.

[Martin Mutig]

bin gerade auf diesen Faden gekommen. Und zu Trauer schreibe ich jetzt nichts, obwohl ich die gut kenne.

Nein, das letzte Thema treibt mich mehr um: Microkredite. Auch wenn es vom letzten Jahr ist,

Ich habe hier vor langer Zeit mal was zu Kiva geschrieben, auch, dass ich das nicht mehr empfehle, weil die nicht mit einer seriösen Bank zusammenarbeiten sondern mit Paypal.

Welche Organisationen gibt es denn da noch?

Abgesehen von Paypal habe ich mit Kiva gute Erfahrungen gemacht. Ich habe dort einen Kredit über 25$ vergeben; der ist bisher immer zurückgezahlt worden und mittlerweile habe ich den sicherlich 5mal neu vergeben.