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    Dich hier zu lesen, Deine Gedanken und dein Wissen über die GFK hier einfliessen zu lassen finde ich klasse MissPig, danke.
    Bin in deinem Faden ein stiller Nachleser und hoffentlich demnächst Mitleser.

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      Selbstverantwortung!

      Erst einmal vielen lieben Dank, dass ihr euch alle an dem letzten Gedankenanstoß beteiligt habt. Das hat mir echt Spaß gemacht

      Ich finde, dass Thema Selbstverantwortung ist ein richtig großes und umfangreiches Thema. Man sollte dazu erst einmal wissen, was fällt alles unter Selbstverantwortung? Ich halte mich da immer an den Leitsatz: Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Und genau da fängt bei mir die Selbstverantwortung an.

      Klar, als Kinder sind wir zunächst einmal davon abhängig, wie unsere Eltern, oder auch unser Umfeld mit uns umgehen. Als Kind ist man ja ein unbeschriebenes Blatt, wissbegierig und neugierig und schenken den Erwachsenen unser Vertrauen. Sie wissen ja, wie das Leben funktioniert und sie machen es schon richtig. Je älter wir werden und spätestens ab dem Erwachsenenalter lernen wir aber unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Wir können wählen, wem wir glauben, wem wir vertrauen und was wir tun, oder nicht tun. Das Anerzogene beeinflusst unsere Entscheidungen, vollkomen richtig. Doch wenn wir merken, dass uns das Anerzogene nicht weiter bringt, können wir entscheiden, ob wir es beibehalten wollen, oder einen anderen Weg gehen wollen. Und da ist bei mir die Selbstverantwortung, ob ich den Weg beibehalte, oder einen anderen einschlage. Es liegt auch in meiner Selbstverantwortung, ob ich mir von anderen gefallen lasse, wie sie mit mir umgehen, oder nicht, mit welchen Menschen ich mich umgebe usw.

      Klar kann man sagen: Ich kann ja nichts dafür, so bin ich halt geprägt worden. Doch das hat ja nichts mit meiner Selbstverantwortung zu tun, sondern ich gebe sie damit in andere Hände. Doch wenn ich das mache, irre ich im Leben hin und her, denn jeder will mich ja etwas anders haben. So werde ich wie ein Blatt im Wind und werde mal hier hin geweht und mal dahin und wunder mich, wenn ich für mich keine klare Linie habe. Wenn ich an diesem Punkt bin, muss ich darüber allerdings nicht ärgerlich sein, oder wütend auf mich selber, denn ich kann etwas dagegen tun. Erst einmal sollte ich herausfinden, was ich will, oder wie ich mein Leben gerne hätte und mir das immer wieder vor meinen Augen führen, denn dann weiß ich, wo mein Ziel liegt, auf das ich zusteuern will und ich werde alleine dadurch standhafter und lasse mich von anderen weniger beeinflussen. Dann suche ich mir Wege, wie ich mein Ziel erreichen kann, oder Menschen, die diesen Weg gegangen sind um mir ihn erklären können. Es mag sein, dass mein altes Umfeld mich dann auf einmal als stur bezeichnet, weil sie mich ja gerne weiter so hätten, wie ich bisher immer war. Doch es ist ja auch meine Selbstverantwortung, ob ich meinem alten Umfeld den Gefallen tun will.

      Wie sieht es bei euch aus? Was fällt eurer Meinung nach noch alles ins Thema Selbstverantwortung hinein?

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        Selbstverantwortung heißt für mich auch, dass ich lernen muss mit Verletzungen, die ich als Kind erlebt habe, umzugehen. Sie mit den Augen als jetzt Erwachsene zu sehen und auch so zu handeln. Als Kind war ich möglicherweise ein hilfloses Opfer, nun gilt es, sich aus dieser Rolle zu befreien.

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          Für mich bedeutet Selbstverantwortung:
          - die Konsequenzen aus meinem Handeln zu übernehmen
          - nicht dem Menschen X die Schuld dafür geben, dass es mir heute nicht so gut geht
          - ja zu mir zu sagen
          - gut für mich sorgen
          - nein zu anderen zu sagen
          - nicht für die Gefühle anderer verantwortlich sein

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            Zitat von Mane Beitrag anzeigen
            Selbstverantwortung heißt für mich auch, dass ich lernen muss mit Verletzungen, die ich als Kind erlebt habe, umzugehen. Sie mit den Augen als jetzt Erwachsene zu sehen und auch so zu handeln. Als Kind war ich möglicherweise ein hilfloses Opfer, nun gilt es, sich aus dieser Rolle zu befreien.
            Hallo Mane,

            Du hast damit genau das ausgedrückt, was in mir in letzter Zeit durch den Kopf und durch meine Gefühle schwirrt.

            Manche nicht so schöne Erinnerungen an damals sind tief in mir drin und werden auch immer in mir bleiben. Diese Erinnerungen haben mich oft sehr traurig gemacht.

            Den Umgang damit will ich ändern und habe vor einiger Zeit damit begonnen. Diese Änderung verfärbt auch meine Gefühle in die Erinnerung an damals.

            Noch immer erinnere ich mich z.B. an meine in meinen Augen völlig verkorkste Schulzeit, aber ich messe diesen Erinnerungen nicht mehr dieses Gewicht bei wie früher, sondern erlebe die Erinnerungen so, als würde ich ein Buch lesen, das ich am Ende zuklappen und zurück ins Regal stellen kann.

            Noch sind nicht alle Bücher wieder im Regal gelandet, ich arbeite daran.

            Liebe Grüße
            Hilla

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              Zitat von Hilla123 Beitrag anzeigen
              Hallo Mane,

              Manche nicht so schöne Erinnerungen an damals sind tief in mir drin und werden auch immer in mir bleiben. Diese Erinnerungen haben mich oft sehr traurig gemacht.

              Den Umgang damit will ich ändern und habe vor einiger Zeit damit begonnen. Diese Änderung verfärbt auch meine Gefühle in die Erinnerung an damals.
              Klar bleiben die Erinnerungen und sie machen einen manchmal traurig. Doch man kann sie auch als Beispiel sehen, dass man so etwas selber seinen Mitmenschen nicht antun will.

              Der fett makierte Satz interessiert mich jetzt. Wie hast Du das geschafft, bzw. welche Technik setzt Du da an?

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                Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                Der fett makierte Satz interessiert mich jetzt. Wie hast Du das geschafft, bzw. welche Technik setzt Du da an?
                Lieber Wolle,

                vor einiger Zeit machte es in mir „Klick“. Diesen Klick habe ich richtig körperlich gespürt. Eine spezielle Technik hatte ich dazu nicht.

                Ganz wesentlich liegt es an den Spiegeln, die mir in diesem Forum vorgehalten wurden, vor allem im Erfolgsteam.

                Danke!

                Liebe Grüße
                Hilla

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                  Wie behandel ich meine Mitmenschen?

                  Nach der Suche auf ein neues Thema hat mir ein Forumel hier aus dem Forum geholfen. Besten Dank dafür.

                  Das Thema ist, wie gehe ich mit meinen Mitmenschen um?

                  Jesus sagte es schon in der Bergpredigt: Das, was ihr wollt, das Euch andere Menschen tun, das tut ihnen. Andere Menschen bekommen beigebracht: Behandel jeden so, wie Du von ihm behandelt werden willst. Ein deutschs Sprichwort sagt: So, wie ich in den Wald hineinrufe, schallt es auch zurück. Läuft das nicht alles auf des Selbe hinaus?

                  Mir ist aufgefallen, dass es Menschen gibt, die behandeln andere Menschen mies, indem sie z. b. an dem nächsten, den sie treffen, ihren Frust herauslassen und sich dann damit dafür entschuldigen, weil sie vom Chef einen drüber bekommen habe und deswegen mies drauf sind. Ich frage mich voher immer, was kann derjenige denn dafür? Richtig: NICHTS. Deswegen versuche ich so etwas immer zu vermeiden und handel frei nach dem Motto: Alles, was ich anderen Menschen antu, im Guten, wie im Bösen, kommt in 1000facher Stärke auf Mich zurück.

                  Wie seht ihr das und wie behandelt ihr andere Menschen?

                  In diesem Sinne einen schönen Sonntag.

                  Lieben Gruß
                  Wolle

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                    Mea culpa!

                    Ich gebe mir Mühe, auf andere zuzugehen und sie so zu behandeln, wie ich behandelt werden möchte und wie es meiner Meinung von Menschlichkeit entspricht.

                    Andererseits bin ich zu sehr Mensch, um das immer durchhalten zu können.
                    Manchmal platzt mir einfach der Kragen, das wisst ihr ja.

                    Ich versuche aber auch, meinen Unmut an denjenigen "auszulassen", die ihn verursacht haben, ohne Rücksicht aus Verluste.
                    Das betrifft auch Personen im RL, mit denen man sich eigentlich nicht anlegen sollte, weil man mehr oder weniger von ihnen abhängig ist, also z.B. Vorgesetzte, Finanzbeamte und Ärzte.

                    Ich stopf nichts mehr in mich rein, vor allem keinen Ärger, denn das bekommt mir gar nicht.
                    Mir ist es auch lieber, wenn mir jemand die Meinung sagt, als wenn etwas unter der Oberfläche schwelt.

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                      Quick Tips mit Wolfgang Riebe: Was man sät, das wird man ernten. - YouTube

                      Ich glaube, dass ich anderen gegenüber fast immer freundlich bin und erwarte dies auch von den Menschen, die mit mir zu tun haben. Nun habe ich jedoch auch so meine schlechten Tage, wo mir ein "F.q. sitzt" und ich mich nicht daran halte und vielleicht auch sehr empfindlich auf Äußerungen meines Gegenüber reagiere, obwohl sie nicht böse gemeint waren. Aber sowas lässt sich meistens sehr schnell wieder bereinigen.

                      Genau wie Du, liebe Mensch, habe ich es lieber, wenn mir offen die Meinung gesagt wird, dann kann ich entsprechend reagieren. Schwelen ungenannte Probleme, die sich nicht von alleine wieder auflösen, in der Luft, ergibt das ein ungesundes Klima.

                      Wer seinen Ärger auslebt und seiner Wut Ausdruck verleiht, soll seltener eine Herzattacke oder einen Schlaganfall erleiden. Dieser Gefühlsausbruch hilft aber nur gesunden Menschen, die noch keinen Herzanfall erlitten haben. Bei Menschen mit Herzproblemen steigt das Risiko einer erneuten Attacke mit jedem Wutanfall.

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                        Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                        Alles, was ich anderen Menschen antu, im Guten, wie im Bösen, kommt in 1000facher Stärke auf Mich zurück.
                        Ich weiß nicht, ob dieses Motto stimmt. Kommt das wirklich alles zurück, bekommt der miese Chef, der unfreundliche Polizist, der gnadenlose Banker oder die eingebildete Politesse das wirklich alles zurück. Ich habe da meine Zweifel.
                        Bekommt der engagierte Lehrer, der sich über alle Maßen einsetzende Sozialarbeiter oder die viel Verzicht leistenden Eltern, das wirklich alles zurück? Auch da habe ich meine Zweifel.

                        Manchmal wünsche ich mir, dass es so wäre, dass Ignoranten das Leid anerer Menschen selber spüren, Menschen, die über andere entscheiden, irgendwann von einer Sache sklavisch abhängig werden, aber das es auch so geschieht kann ich nur manchmal beobachten.
                        Da denke ich dann: Endlich hats ihn erwischt, geschieht im Recht, aber das es da einen Automatismus gibt, glaube ich nicht.

                        Persönlich behandele ich Menschen nicht nach diesem Muster einer bestimmten Erwartungshaltung,sei es nun im Positiven, wie im Netativen, sondern bewahre die Form der Höflichkeit und die des kultivierten Umgangs.
                        Benimmt sich jemand allerdings völlig daneben, kann er bei mir auch nicht immer auf Verständnis hoffen, da werde ich dann auch mal deutlich.

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                          Da verstehe ich Dich voll und ganz, Hubert. Wenn ich gbe, dann ohne Erwartungshaltung, denn ich kann nicht verlangen, dass genau der mir etwas zurück gibt, dem ich gegeben habe. Aber ich behandel zumindest jeden Menschen so, wie ich selbe behandelt werden will. Oftmals bekomme ich von anderen Menschen etwas zurück, von denen ich es z. B. nie erwartet hätte.

                          Was den miesen Chef z. b betrifft, oder der miese Banker, so stelle ich z. B. oftmals fest, das es sich hierbei um Menschen handelt, die bei ihren Frauen unterm Pantoffel stehen, oder von ihren Eltern noch wie ein Kind behandelt werden, oder auch so untergebuttert werden, auv diese Art und Weise dann abe ihre Macht, die sie haben (oder auch nicht) heraushängen lassen wollen. Aber diese Chefs, oder Banker halten sich in der Regel nur kurz, weil sie dann abgesetzt werden, oder ihr Geschäft pleite geht.

                          Was ich mir aber abgewöhnt habe ist, jemand anderem schlechtes zu wünschen, denn es fällt dann halt oftmals auf mich zurück, weil ich mich in dem Moment mit Unheil beschäftige und die Energie immer der Aufmerksamkeit folgt.

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                            Ich zweifle auch an der Richtigkeit dieses Mottos, würde aber gerne daran glauben.

                            Normalerweise bin ich freundlich zu meinen Mitmenschen. In Situationen, in denen mein Mausekamm anschwillt, versuche ich ruhig und gelassen zu bleiben. Mal klappt es, mal klappt es nicht wirklich, dann ist meine Freundlichkeit vorbei und im Nachhinein finde ich das nicht gut, weil es mir selbst nicht gut tut.

                            Um zu vermeiden einen unverbesserlichen Nerventrampler anzugiften, versuche ich seit einiger Zeit ein Alternativprogramm: Ich schalte mein Ignorierprogramm scharf. Das klappt schon ganz gut, bis auf manche "Amtsgeschäfte" , bei denen Ignorieren leider nicht hilft. Dann muss ich wohl oder übel in den Ring und los geht es .

                            Trotzdem ist mein Grundmotto nach wie vor:

                            Geh deinen Weg ohne Eile und Hast und suche den Frieden
                            in dir selbst zu finden.

                            Wenn es dir möglich ist, versuche den anderen zu verstehen.
                            Sag ihm die Wahrheit, ruhig und besonnen.
                            Höre ihm zu, auch wenn er gleichgültig und unwissend ist,
                            denn auch er hat seine Sorgen.
                            Egal ob er noch jung und aggressiv,
                            oder ob er schon alt und müde ist.

                            Wenn du Dich mit all den anderen vergleichst,
                            wirst du feststellen, du lebst unter Menschen
                            die entweder größer oder kleiner, besser oder schlechter sind als du selbst.

                            [...]
                            Der komplette Text ist u.a. hier: Desiderata Deutsch

                            Kommentar


                              Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                              Aber diese Chefs, oder Banker halten sich in der Regel nur kurz, weil sie dann abgesetzt werden, oder ihr Geschäft pleite geht.
                              Ich bin davon nicht überzeugt, es gibt einfach zu viele Beispiele, die das Gegenteil belegen.
                              Selbst nach der Bankenkrise, mußten nur einige Bauernofper gehen.
                              90% alle Beteiligten sitzen noch an der gleichen Stelle.
                              Es gehen eher die Pleite, die ihre Mitarbeiter nicht ausbeuten, bestrebt sind angemessene Löhne zu zahlen und ihre Mitbewerber nicht übervorteilen.
                              Die halten nämlich dem mörderischen Konkurrenzkampf nicht lange durch.
                              Vielleicht etwas überspitze formuliert und auch nicht für alle Branchen gültig, aber der Grundtenor ist so.

                              Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                              Was ich mir aber abgewöhnt habe ist, jemand anderem schlechtes zu wünschen, denn es fällt dann halt oftmals auf mich zurück, weil ich mich in dem Moment mit Unheil beschäftige und die Energie immer der Aufmerksamkeit folgt.
                              Ich weiß auch nicht, ob diese These stimmt, aber ich wünsche niemandem etwas Schlechtes, aber wenn es bestimmten Leuten widerfährt, nehme ich es vielleicht "wohlwollend zur Kenntnis"

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                                Zitat von Hubert1 Beitrag anzeigen
                                Ich bin davon nicht überzeugt, es gibt einfach zu viele Beispiele, die das Gegenteil belegen.
                                Selbst nach der Bankenkrise, mußten nur einige Bauernofper gehen.
                                90% alle Beteiligten sitzen noch an der gleichen Stelle.
                                Es gehen eher die Pleite, die ihre Mitarbeiter nicht ausbeuten, bestrebt sind angemessene Löhne zu zahlen und ihre Mitbewerber nicht übervorteilen.
                                Die halten nämlich dem mörderischen Konkurrenzkampf nicht lange durch.
                                Vielleicht etwas überspitze formuliert und auch nicht für alle Branchen gültig, aber der Grundtenor ist so.


                                Du weißt aber nicht, wie es bei den Leuten, die sich da halten, wirklich aussieht. Das, was auf diese menschen zurück kommt, muss ja nicht automatisch die direkte Antwort (z. b. in Form einer Entlassung) sein. Es mag ja sein, dass sie einen Rückschlag bei ihrer Gesundheit bekommen, oder wie auch immer. Aber Ausnahmen hat es auch hier immer gegeben.

                                Zitat von Hubert1 Beitrag anzeigen

                                Ich weiß auch nicht, ob diese These stimmt, aber ich wünsche niemandem etwas Schlechtes, aber wenn es bestimmten Leuten widerfährt, nehme ich es vielleicht "wohlwollend zur Kenntnis"
                                Wohlwollend zur Kenntnis nehmen ist ja ok. Doch nach dem Gesetz der Anziehung habe ich die Bilder vor meinen Augen und demjenigen, dem ich das schlechte wünsche eben nicht. Da ich das Bild dann aber vor den Augen habe tritt die vewirklichung dann bei mir ein, obwohl ich es ja dem anderen gewünscht habe

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