Ich möchte auch mal bei dem Kuchen bleiben. Bei ihr zu Hause ist es selbstverständlich geworden, dass sie ihre leckeren Kuchen zu allen möglichen Gelegenheiten zaubert. Lob? Warum? Ist doch selbstverständlich geworden.
Komme ich in den Genuss eines ihrer köstlichen Kuchen, das ist recht selten, lobe ich sie und den Kuchen und sehe dann, wie sich meine Mutter freut, dass doch nicht alles als selbstverständlich gesehen wird. Mein Lob gibt ihr mit Sicherheit keinen Grund, mir sofort weitere Kuchen zu backen, sondern sie fühlt sich für sich bestärkt, dass ihre sonst so als selbstverständlich angesehene Arbeit mal als nicht selbstverständlich und positiv gesehen wird.
Komme ich in den Genuss eines ihrer köstlichen Kuchen, das ist recht selten, lobe ich sie und den Kuchen und sehe dann, wie sich meine Mutter freut, dass doch nicht alles als selbstverständlich gesehen wird. Mein Lob gibt ihr mit Sicherheit keinen Grund, mir sofort weitere Kuchen zu backen, sondern sie fühlt sich für sich bestärkt, dass ihre sonst so als selbstverständlich angesehene Arbeit mal als nicht selbstverständlich und positiv gesehen wird.





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