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    Zitat von Kämpfer Beitrag anzeigen
    Den Hinweis, auf die bzw. den letzten Gedanken vor dem Einschlafen zu achten, finde ich daher einfach klasse!
    Liebe Kämpferin,

    das finde ich auch! Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich fürchterliche Träume bekomme, wenn sich meine letzten Gedanken vor dem Einschlafen um Problemsituationen ranken.

    Wenn ich nicht mit guten Gedanken ins Bett fallen kann, dann warte ich noch etwas. Sind meine Gedanken dann immer noch nicht schlafgerecht, nehme ich mir ein Buch oder höre meine Lieblingsmusik. Das klappte bisher immer...

    .... und es mir klar, dass ich dabei meine Gedanken nur verdränge. Aber für eine dann doch noch einigermaßen erholsame Nacht ist es mir wert.

    Liebe Grüße
    Hilla

    Was macht ihr in so einer Situation?

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      Zum Thema "Schlafmangel und die Auswirkungen auf die Betroffenen" zeigt das ZDF heute um 22 Uhr 15 eine Dokumentation
      ( - nur mal so am Rande ein Tipp von mir - für alle, die's interessiert)

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        Zitat von Kämpfer Beitrag anzeigen
        Zum Thema "Schlafmangel und die Auswirkungen auf die Betroffenen" zeigt das ZDF heute um 22 Uhr 15 eine Dokumentation
        ( - nur mal so am Rande ein Tipp von mir - für alle, die's interessiert)
        Danke für den Tipp!
        Wenn ich's nicht vergesse, werd ich's mir ansehen. Mich interessiert das auch.

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          Zitat von Kämpfer Beitrag anzeigen
          Zum Thema "Schlafmangel und die Auswirkungen auf die Betroffenen" zeigt das ZDF heute um 22 Uhr 15 eine Dokumentation
          ( - nur mal so am Rande ein Tipp von mir - für alle, die's interessiert)
          Hat das jemand gesehen? Bin leider mittendrin, ironischerweise eingeschlafen

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            Hihi, mein Mann auch!
            Da kann man sich ja nur mehr solcher Sendungen wünschen.
            Ich hab sie nicht gesehen und bin prompt nicht eingeschlafen.

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              Brainstorming Selbstliebe

              Wenn ich mir hier im Forum einige Fäden durchlese, fällt mir immer wieder auf, dass viele Forumels auf der Suche nach Selbstliebe sind, denn es ist ja auch wichtig, sich selbst zu lieben und viele wollen es ja. Es geht mit jetzt darum, dass wir mal ein paar Techniken zusammenbekommen, wie man lernen kann, sich selbst zu lieben. Ich denke, man kann viel über Affirmationen machen, aber wenn es jemand nicht gewohnt ist, dann fühlt er sich unwohl dabei. Was habt Ihr für Techniken genutzt, oder was nutzt ihr, um zu Euch selbst zu finden bzw. Euch selbst zu lieben? Oder wie hat Ihr zu Euch selbst gefunden? Ich würde mich freuen, wenn wier hier ein paar sinnvolle Techniken zusammenbekommen, die jeder leicht umsetzen kann und vielleicht auch als Nachschlagewerk genutzt werden können.

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                Gut wäre es, sich selbst so zu behandeln, wie man gerne von einem Freund behandelt werden möchte, oder, wie man mit seinem besten Freund umgeht. Also: Sich selbst ein Freund sein!

                - Sich selbst kleine Geschenke machen. Alles was mich erfreut, kann ich mir auch selber schenken.

                - Sich Fehler zugestehen, man muss nicht perfekt sein. Einen Freund beschimpft man ja auch nicht, wenn er was falsch macht.

                - Vor dem Spiegel stehen und seine kleinen Fehler akzeptieren. "Mensch, sehe ich heute gut aus."

                - Sich selbst und seine Bedürfnisse ernst nehmen, wie bei einem Freund.

                - Nicht so streng nicht mit sich sein.

                Wer macht weiter?

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                  Hallo Mane,

                  da sind ja echt gute Vorschläge dabei, FREU

                  Mir fällt da noch ein:
                  • Nett zu sich selber sein
                  • Dinge machen, die einem gut tun und freude bereiten
                  • Sich selber loben... "hey, ich habe das Bad geputzt, sieht echt toll aus"
                  Gibt es noch mehr Vorschläge?

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                    • bei Missgeschicken NICHT mit sich schimpfen
                    • lieber darüber lachen
                    • sich für sich selbst "anhübschen"
                    • die Mahlzeiten sehr appetitlich anrichten


                    Wer macht weiter?

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                      Heute Morgen bin ich mit einem Gedanken aufgewacht, der gut hierher passt:

                      Genau so, wie ich bin!

                      Das bedeutet für mich, zu sehen, dass ich ein Teil der unendlichen Vielfalt bin, die die Welt ausmacht und dass ich durch mein "Ich-Sein" diese Vielfalt um mich erweitere.

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                        Zwei Wochen Brainstorming!

                        Wie ihr alle gemerkt habt, habe ich in letzter Zeit diesen Faden etwas vernachlässigt. Auf der einen Seite tut es mir leid, doch auf der anderen Seite fand ich, das dieser Faden nicht immer so angenommen wird. Gewiss liegt es auch daran, welches Thema gerade aktuell behandelt wir. Um diesen Faden mal etwas frischen Wind zu geben, schreibe ich hier jetzt mal für die nächsten zwei Wochen ein Brainstorming aus, da mir gerade auch selber die Ideen fehlen. Will sagen, jeder kann sich hier Themen wünschen, die wir hier behandeln wollen. Wenn es ein Thema sein sollte, über das ich selber wenig weiß, mache ich mich gerne über dieses Thema schlau, oder bitte den Forumel, der das Thema vorgeschlagen hat, den Eröffnungbeitrag zu schreiben.

                        Ich bitte um sehr viele Vorschläge

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                          hmmmm. die drohung, dass das eingangspost evtl. selbst formuliert werden muss, ermutigt nun natürlich nicht gerade, sich themen auszusuchen, die man zwar interessant findet, mit denen man selbst aber nicht soviel erfahrung hat.

                          aber gut, no risk, no fun.

                          ich würde mich gerne mal über kritikfähigkeit unterhalten, aber habe bisher wohl oder weniger bewusst einen ziemlich grossen bogen um dieses thema gemacht. mich würde deshalb interessieren, wie die forumler damit umgehen.

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                            Hm, liebe Just me, gutes Thema.

                            Für mich selber - wenn ich so nachdenke - glaube ich mal, dass ich waaahnsinnig kritisch mit mir selber umgehe. Allerdings: Kritik von außen: ich glaube, da reagiere ich eher "allergisch" drauf ....

                            Schon komisch eigentlich ...

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                              ja, genau darum geht es mir eigentlich. erstens um die unterscheidung zwischen selbst- und fremdkritik und 2. um solche die aufbaut oder herunterzieht. der spielraum ist wohl echt gross, aber ich verbinde in meinen gedanken kritik in aller regel mit etwas negativem.

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                                Na das ist ja schon mal ein gutes Thema.

                                Es soll keine Drohnung sein, den Eingangspost von den Forumels schreiben zu lassen. Es wäre dann nur der Fall, wenn ich mit dem Forumel über PN Rücksprache halte und er sich einverstanden erklärt. Doch ich kann mich im Vorfeld auch über das Thema schlau machen, oder mal lässt es hier einfach mal diskutieren.

                                Möglichkeiten gibt es viele

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