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    ..noch eine Bemerkung von Schopenhauer zur Höflichkeit:

    Die Höflichkeit, diese chinesische Kardinaltugend, ist eine stillschweigende Übereinkunft, gegenseitig die moralisch und intellektuell elende Beschaffenheit von einander zu ignorieren.

    Arthur Schopenhauer, (1788 - 1860),

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      Küstenkind, ich weiss, was du sagen willst, aber es ist, denke ich kein leichter Schritt seine Selbstständigkeit im Alter so nach und nach aufgeben zu müssen. Solange die älteren Menschen ihre Fahrgeschwindigkeit ihrem verminderten Reaktionsvermögen anpassen und eh nur noch zum Arzt und zum einkaufen fahren, könnte man ein bisschen Geduld aufbringen, und ihnen eben 5 Minuten länger gönnen zum einparken. In USA ist man da toleranter - ich glaube ich ziehe im Alter dorthin

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        Zitat von Kuestenkind Beitrag anzeigen
        Das meine ich nicht, Hubert... ich meine die Verkehrsteilnehmer, die ihren nagelneuen A4 nur noch mit Hilfe ihrer Lady aus geraden Parkluecken navigieren, um dann vor dem Einbiegen auf die 30er Zone noch 5x vor & zurueck zu setzen, um dann mit 10km/h zur naechsten Kreuzung zu rollen.
        War mir in gewisser Weise schon klar,
        hierzu vielleicht noch eine kleiner Filmausschnitt aus dem Film "Grüne Tomaten, der vor einigen Tagen im Fernsehen wiederholt wurde:

        YouTube - Fried Green Tomatoes favourite scene1a

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          Zitat von Florida Beitrag anzeigen
          Küstenkind, ich weiss, was du sagen willst, aber es ist, denke ich kein leichter Schritt seine Selbstständigkeit im Alter so nach und nach aufgeben zu müssen. Solange die älteren Menschen ihre Fahrgeschwindigkeit ihrem verminderten Reaktionsvermögen anpassen und eh nur noch zum Arzt und zum einkaufen fahren, könnte man ein bisschen Geduld aufbringen, und ihnen eben 5 Minuten länger gönnen zum einparken. In USA ist man da toleranter - ich glaube ich ziehe im Alter dorthin
          Genau deswegen sprach ich doch davon, dass genau diese Handlung (wenn der Zeitpunkt eben reif ist) Respekt verlangt - nicht aber das Ueberspannen des Bogens durch finales Ausreizen des Alters.
          Meine konkreten Anekdoten lasse ich lieber, sonst aergere ich mich zu sehr und damit ist auch keinem gedient. (wie war das mit den 3 Sieben des Sokrates? Wohl auch eine Form der Hoeflichkeit und des Respekts, oder.)

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            Zitat von Florida Beitrag anzeigen
            Küstenkind, ich weiss, was du sagen willst, aber es ist, denke ich kein leichter Schritt seine Selbstständigkeit im Alter so nach und nach aufgeben zu müssen. Solange die älteren Menschen ihre Fahrgeschwindigkeit ihrem verminderten Reaktionsvermögen anpassen und eh nur noch zum Arzt und zum einkaufen fahren, könnte man ein bisschen Geduld aufbringen, und ihnen eben 5 Minuten länger gönnen zum einparken. In USA ist man da toleranter - ich glaube ich ziehe im Alter dorthin
            Ja klar, du heißt ja auch schon so!

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              Zitat von Nomada Beitrag anzeigen
              Und wer bin ich, dass ich das beurteilen möchte, wie (un-)belehrbar sie sind?
              Es geht ja nicht darum etwas zu beurteilen, das ist auch nicht nötig. die Lehre die diese Menschen suchen, können sie nicht von mir bekommen, jedenfalls nicht solange ihr Herz auf Angst und Abwehr geschaltet ist. Die Lehre erteilt immer das Leben selbst.

              Ja ältere Herrschaften im Autoverkehr prüfen uns auf Geduld. Damit habe ich kein Problem, auch nicht wenn Opi das Gaspedal nicht findet und auf der Landtraße mit 60 zockelt. Da bleibe ich hübsch dahinter und genieße den kleinen Kurzurlaub. Mal ehrlich, wann hat man schon mal die Gelegenheit aus dem Fenster zu schauen? den tollen Sonnenuntergang zu genießen etc ?

              Aber wenn ich auf der Straße von einer Oma angeschnauzt werde, jene die jeden Sonntag brav in die Kirche geht und dort Nächstenliebe gelehrt bekommen sollte, nur weil ich mein Fahhrad nicht in den Fahradständer, sondernd daneben gestellt habe, dann weiß ich warum diese Frau keinen Respekt verdient hat.

              Ich bleibe freundlich wie immer, aber die Frau verdient es nicht (sie gestattet sich keinen Respekt). Doch bin ich ja nicht freundlich für sie, sondern für mich, weil ich eben so bin, und nichts und niemand kann das ändern. Was sich diese Frau mitnehmen kann an Respekt, bleibt also ganz alleine ihr Problem. Sie wird damit leben müssen, das ist schon schlimm genug, warum sollte ich da also noch zusätzlich in der Wunde bohren? Außer ich muss mich abreagieren, doch dazu müsste erst mal was da sein.

              Meine Agressionen ertrinken für gewöhnlich in der Muße, bevor sie schaden anrichten können.

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                Gedankenkreis, oder steh ich mir selber im Weg?

                Diesmal will ich einen neuen Gedankenanstoß geben. Denn ich hatte heute ein Gespräch mit der Schwester meiner Ex-Freundin. Sie kennt sich auch mit dem Gesetz der Anziehung aus und hat damit schon viel erreicht. Aber halt eben "viel" und nicht alles. Wie ich selber bei mir, bei ihr und auch bei vielen anderen beobachten kann, steht man sich selber gerne im Weg, hebt die Wünsche, die man mit diesem Gesetz erreichen will, unbewusst wieder auf, oder man befindet sich im Gedankenkreis, schafft den Ausbruch aus diesem Kreis nicht und man kommt halt eben nicht auf die Lösung.

                Ein kleines Beispiel, da ich ja gerne mit Beispielen arbeite:

                Bei einem Unternehmen, in dem ich gearbeitet hatte, hatten wir einen Verkaufstrainer, der Anhänger des Gesetzes der Anziehung war/ist. Er erzählte uns, dass er einen Bandscheibenvorfall hatte und er es nicht verstehe. Er esr der Meinung, dass er irgendwie falsche Gedanken hatte, dass er ihn bekam. Er erzählte uns, dass er den falschen Gedanken noch nicht gefunden hatte, ihn aber schon finden würde. Ich sagt ihm damals, dass genau das ein Fehler sei, denn er solle sich lieber drüber freuen, dass er den Bandscheibenvorfall gut überstanden habe. Ca. ein Jahr später hatte ich eine erneute Schulung bei ihm, die er dann abbrechen musste, denn wärend der Schulung bekam er einen erneuten Bandscheibenvorfall.

                Wenn man jetzt das Gesetz der Anziehung betrachtet, hat dieser gute Mensch sich mit der Suche nach dem Grund, auf den Bandscheibenvorfall konzentriert und so den neuen "herangezogen", obwohl er er hätte besser wissen müssen. Da kann man doch sagen, er hat sich selber im Weg gestanden, oder?

                Wie seht Ihr das und wo steht ihr Euch im Weg?

                Ich wünsche Euch liebevolle Gedanken

                Gruß
                Wolle

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                  Ich stehe mir nie im Weg, der Weg geht sich selbst, mit und ohne mich. Was im Weg stehen könnte sind lediglich Gedanken, doch sie haben keine Macht, sie sind nicht von Beständigkeit. Ich fühle mich beständig, aus meinem Herz heraus, daher ist mein Weg stets frei.

                  Genau das fehlt aber dem Verkaufstrainer. Er versucht sein Leben mit dem Kopf zu verstehen. Sein Herz aber ist nicht standhaft, es ist schwach weil die Ratio die alleinige Herrschaft haben möchte. Daher sein Bandscheibenvorfall. Sein Herz will ihm das zu erkennen geben. Es kann sich nur noch so ausdrücken, der einfache und sanfte Weg, stand nicht mehr zur Verfügung.

                  Jedes körperliche Gebrechen, ist der Spiegel unseres Herzens, unserer Seele. Wer es nicht verstehen kann, der muss leiden. Wer nicht leidet, kann nicht verstehen lernen. Zuhören können ist die eine Sache, verstehen können die Andere. Letzteres aber nicht wichtig, wenn man aufrichtig der eigenen Stille folgt.

                  Tut mir leid, ich kann es nicht anders ausdrücken, mein Herz will etwas sagen, mein Verstand vermag es aber nicht richtig in Worte zu fassen.

                  Daher lest meine Worte und denkt nicht darüber nach, sondern lasst euer Herz lesen. Tut es so lange bis ihr mich versteht. Dann findet ihr mich - wer es denn möchte.

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                    Gedankenkreis die zweite!

                    Der Braungart erklärt mir gerade in dem Film, warum wir uns so im seelischen Scheiß suhlen: Er sagt: Die Deutschen regulieren die Vergangenheit, die gestalten nicht die Zukunft! - Und in dem, was er sagt, wird mir gerade einiges klar!
                    Dieses Zitat stammt aus dem ET, in dem ich bin, aber ich verrate nicht, wer es geschrieben hat und bedanke mich bei diesem Forumel noch mal dafür.

                    Ich denke mal, es passt super zu den letzten Themen und auch zum Gedankenkreis. Es scheint wirklich so, als läge es genau daran, dass wir uns so gerne im Gedankenkreis drehen.

                    Wäre es da nicht schön, wenn man sagen würde: Ich mache jetzt hier einen Schnitt und vergesse, was war und ich gestalte mir jetzt meine Zukunft und konzentriere mich darauf?

                    Und wie macht dan das? Eine Möglichkeit ist meiner Meinung nach, ich setze mir neue Ziele und mache mir dann Gedanken, wie ich sie erreichen kann, mache mich auf den Weg und probiere so lange Wege aus, bis es geklappt hat. Die Energie folgt ja bekanntlich der Aufmerksamkeit und so bin ich doch viel mehr mit meinem Hier und Jetzt und mit meiner Zukunft beschäftigt. Wenn ich dann meine Ziele erreicht habe und dann irgendwann mal zurückblicke, erscheinen mir oft die heutigen Probleme, oder die, die mich bis heute belastet haben, als lächerlich.

                    Wäre dies eine Möglichkeit, aus einem Gedankenkreis heraus zu kommen?

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                      Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen

                      Und wie macht dan das? Eine Möglichkeit ist meiner Meinung nach, ich setze mir neue Ziele und mache mir dann Gedanken, wie ich sie erreichen kann, mache mich auf den Weg und probiere so lange Wege aus, bis es geklappt hat. Die Energie folgt ja bekanntlich der Aufmerksamkeit und so bin ich doch viel mehr mit meinem Hier und Jetzt und mit meiner Zukunft beschäftigt. Wenn ich dann meine Ziele erreicht habe und dann irgendwann mal zurückblicke, erscheinen mir oft die heutigen Probleme, oder die, die mich bis heute belastet haben, als lächerlich.

                      Wäre dies eine Möglichkeit, aus einem Gedankenkreis heraus zu kommen?
                      Ich denke, man muß unterscheiden, ob man für ein Problem keine Lösung sieht oder hat, oder ob man gedanklich immer wieder an den Ausgangspunkt zurück kommt, sich also im Kreis dreht, quasi wie ein Programmierer, der eine Schleife programmiert hat. Da kommt man natürlich nicht so heraus, weil ein Denkfehler zugrunde liegt.

                      Hat man keine Lösung bzw, grübelt immer wieder über gleiche Sachverhalte nach ohne hinreichend andere Lösungsmöglichkeiten geprüft zu haben, können Deine Vorschläge durchaus hilfreich sein.
                      Das könnte man auch nennen: Ausprobieren, anfangen, versuchen...

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                        Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                        .

                        Wäre es da nicht schön, wenn man sagen würde: Ich mache jetzt hier einen Schnitt und vergesse, was war und ich gestalte mir jetzt meine Zukunft und konzentriere mich darauf?

                        Und wie macht dan das? Eine Möglichkeit ist meiner Meinung nach, ich setze mir neue Ziele und mache mir dann Gedanken, wie ich sie erreichen kann, mache mich auf den Weg und probiere so lange Wege aus, bis es geklappt hat.
                        Hmmm. Ich kann ja wenigstens von mir behaupten, dass ich mal eben alles abbrechen und springen kann (China - Deutschland). Und mal mit dem Urvertrauen "das findet sich alles" in ein neues Leben tauche...
                        aber nein, auch lande bei Punkt X, Altes meldet sich zu Wort. Innere Gefuehle tauchen wieder auf. Vergangenes will raus.
                        Das sind wohl nicht nur Gedankenspiralen, da steckt mehr dahinter. Und ja, ich denke schon, auch Vergangenes vor unserer Geburt, familienlastig, kulturell.
                        somit, selbst der Wunsch "ich lebe gluecklich & gesund" mag dahin fuehren, erst mal die ungesunden Faktoren loswerden zu 'muessen'.

                        Und klar, bei viel Veraenderung mag das jeweilige Leben dann nicht mehr passen. Und es wird wieder Zeit fuer einen Sprung, etwas Neues - auf einer neuen Basis. Und ob Altes wieder gruesst, nur anders .. naja, ich denke, es wird irgendwann weniger - oder haelt einfach mal fuer Jahre/Jahrzehnte den Mund. Weil wenn sich jemand einen Traum verwirklicht, einfach diese Gedanken, Gefuehle vorrang haben. Aber einfach wie einen alten Mantel kann wohl niemand alte Gedanken, Gewohnheiten endgueltig abstreifen - weil alles wohl auch seinen Grund hat.


                        Zitat von Wolle0401 Beitrag anzeigen
                        Wäre dies eine Möglichkeit, aus einem Gedankenkreis heraus zu kommen?
                        Auf jeden Fall bei kleinen Dingen hilft tatsaechlich: Einfach tun statt gruebeln Ausprobieren statt denken. Erfahrungen schaden eh nie und maximal kostet es ein wenig Geld.

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                          Entscheidungen treffen!

                          Ich kenne das von einigen Menschen aus meinem Bekanntenkreis, aus meinem Arbeitsumfeld und überall, wo ich hinsehe. Einige Menschen haben oftmals Hemmungen Entscheidungen zu treffen. Liegt es oftmals an ihrer Unsicherheit, oder wissen sie einfach nicht wo sie hin wollen? Wenn man dann nachfragt kommt öfter die Antwort: "Es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt!" Doch wann ist der richtige Zeitpunkt? Wenn man danach geht, ist er doch nie, oder?

                          Oftmals ist es sogar so, wenn ich nicht die Entscheidung treffe, dann entscheiden andere für mich. Sei es, dass ich gekündigt werde (Arbeit), oder mein Lebenspartner die Beziehung beendet, oder imir etwas passiert, z. B. ein Schiksalsschlag, wo mir die Entscheidung dann quasi abgenommen wird.

                          Mal ganz ehrlich, da treffe ich doch vorher lieber selber die Entscheidung, bevor sie mir ein anderer abnimmt, oder? Wenn mir ein anderer die Entscheidung abnimmt, werde ich dann nicht gelebt, anstatt selber zu leben? Und wenn ich mich falsch entschieden habe? Dann kann ich wenigstens sagen, ok da habe ich einen Fehler gemacht. Das ist mir lieber, als wenn andere über mich entscheiden.

                          Mich würde jetzt mal interessieren, wie Ihr es seht.

                          Lieben Gruß
                          Wolle

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                            Ich glaube, es ist eine Illusion, dass wir immer alle Fäden in der Hand haben und nur eine Entscheidung treffen brauchen, damit es im Leben weitergeht. Wir leben eng eingebunden in ein gesellschaftliches und soziales Gefüge und wenn ich mich heute entscheide mein Leben zu verändern, dann hat das auch Konsequenzen für meinen Partner und meine Familie, evtl meine Arbeitsstelle.
                            Ein Ja zu etwas heißt Ja auch ein Nein zu anderen Dingen.
                            Klar, manchmal übersehen wir den richtigen Zeitpunkt, um eine Entscheidung zu treffen und drehen uns immer weiter im Kreis und verschlechtern unsere Situation. Was blockiert uns?
                            Angst?
                            Liebgewonnene Gewohnheiten?
                            Bequemlichkeit?


                            Bei mir persönlich ist es so, dass ich gerne Entscheidungen treffe und sehr lösungsorientiert bin.
                            Das heißt, ich schaue auf den Ist-Zustand und wäge ab, was ist gut, was will ich anders haben und wie könnte ich das hinbekommen.
                            Zum Beispiel:
                            Wir wohnen zur Miete in einem Haus in einer schönen Wohngegend, nahe unserer Arbeitsstellen. Aber mir wird es zu eng, ich habe kein Arbeitszimmer u. ich hätte gerne ein eigenes Haus, wo ich mich kreativ entfalten kann. Also sehe ich mir Häuser im Internet an und vereinbare Besichtigungstermine.
                            Irgendwie finden wir nichts passendes.
                            Ich schaue, was ich im Haus verändern kann und richte mir im Schlafzimmer eine Arbeitsecke ein und versuche mein Haus zu entrümpeln um mich wohler zu fühlen. Ich bin mir sicher, irgendwann klappt es auch mit dem eigenen Haus. Ich kucke immer mal wieder im Internet und plötzlich ist es da.
                            Dieser Prozess hat mehrere Jahre gedauert.

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                              Ich treffe oft Entscheidungen, meist aus dem Bauch heraus, dann sind sie plötzlich da und ich weiß, das ist jetzt (für mich) richtig.
                              Vor anderen Entscheidungen drücke ich mich. Die sitzen zwar in meinem Kopf, was bedeutet, dass ich denke: Eigentlich müsste ich...
                              Bei mir hat es dann allerdings keinen Zweck, mich dazu zu zwingen; denn entweder ich mache sie wieder rückgängig oder ich folge ihnen nur halbherzig.
                              Ungern lasse ich mich zu Entscheidungen zwingen; ich werde dann wütend. Ich muss allerdings dazusagen, dass mir eine solche "erzwungene" Entscheidung im medizinischen Bereich schon mal das Leben gerettet hat.
                              Was allerdings z.B. die Entscheidung angeht, das Rauchen aufzugeben, die ist noch nicht vom Kopf in den Bauch gerutscht und ich bezweifele auch, ob das je passieren wird.
                              Da sage ich dann: Die Zeit ist noch nicht reif!
                              Ich weiß aber auch, man soll nicht "nie" sagen!

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                                Manchmal (oder meistens?) ist eine suboptimale Entscheidung besser als gar keine.
                                Manchmal steht der Aufwand bei der Entscheidungsfindung in keinem Verhältnis zum Ergebnis.

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